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Der Bundesbeauftragte Roland Jahn erläutert der Bundestagsabgeordneten Patricia Lips (CDU) die manuelle Rekonstruktion zerrissener Stasi-Unterlagen
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Rekonstruktion von Stasi-Unterlagen

Seit Jahresbeginn 2019 hat der BStU eine Stabsstelle Rekonstruktion eingerichtet, die die Fortführung der virtuellen Rekonstruktion sowie die Koordinierung der manuellen Rekonstruktion übernimmt. Am 1. Februar hat sich ein Team von jetzt neun Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Berlin neu konstituiert, um die manuelle Rekonstruktion fortzusetzen. Erste Besucherin war die Bundestagsabgeordnete Patricia Lips (CDU), die im Haushaltsausschuss u.a. für die Gelder des Kulturetats des Bundes zuständig ist.

Beim heutigen Arbeitsbesuch beim Bundesbeauftragten hat sie sich besonders darüber informiert, wie die Säcke mit zerrissenen Stasi-Unterlagen per Hand und mit der Scan-Technologie der Fraunhofer IPK zusammengesetzt werden sollen und wie es gelingt, diese große Zahl an Säcken zu sichten und für die Rekonstruktion auszuwählen.
 
Alle Informationen rund um die Rekonstruktion zerrissener Stasi-Unterlagen und den aktuellen Stand finden sich auf unseren Seiten zum Thema Rekonstruktion.

Blick in das Magazin des Stasi-Unterlagen-Archivs Gera