Dokumentenhefte
Dokumentenhefte des Bundesbeauftragten zeigen Stasi-Originaldokumente zu ausgewählten Ereignissen, die im Archiv der Geheimpolizei recherchiert wurden. Die Dokumente sind unkommentiert. Eine Einführung liefert den historischen Kontext. Die Unterlagen geben einen Einblick in die Arbeit der Geheimpolizei. Die Hefte eignen sich für Geschichtsinteressierte, Schule und Studium. Wer mehr zu einem Thema wissen oder eine eigene Recherche starten will, findet im Heft-Anhang Kontaktinformationen.
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Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik 77 Seiten Ein Pfälzer Bundesligaverein gerät unter Beobachtung des DDR-Geheimdienstes? Was wusste die Stasi über den Atombunker der Bundesregierung im Ahrtal? Ein Mainzer, der für die Stasi Militäreinrichtungen der US-Amerikaner bespitzelt? weiterlesen |
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Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik 111 Seiten In der Bundesrepublik entstanden zu Beginn der siebziger Jahre linksterroristische Gruppen wie die Rote Armee Fraktion (RAF) und die Bewegung 2. Juni. Sie erschienen auch auf dem "Radarschirm" der Staatssicherheit, weil die politisch motivierte Gewalt der Gruppen, so die weit hergeholte Befürchtung, womöglich auf Ostdeutschland "überschwappen" könnte. weiterlesen |
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Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik 112 Seiten Wolf Biermann siedelte 1953 als Schüler in die DDR über, die der junge Kommunist für das bessere Deutschland hielt. Er studierte und lernte auch am Berliner Ensemble. Er schrieb Lieder und Gedichte. Über die Zeit geriet er durch seine Werke in Konflikt mit den DDR-Oberen, die immer wieder hofften, ihn auf die Linie der Partei zu bringen. weiterlesen |
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Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik 82 Seiten Am 26. April 1986 ereignete sich die größte nukleare Katastrophe des 20. Jahrhunderts. Während einer Übung im Kernkraftwerk Tschernobyl, bei der ein Stromausfall simuliert wurde, verlor die Belegschaft die Kontrolle über den Reaktor. weiterlesen |
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Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik 58 Seiten Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) bespitzelte im Auftrag der SED nicht nur das eigene Volk, sondern arbeitete auch im westlichen Ausland - so auch in Hessen. weiterlesen |
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