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Das Stasi-Unterlagen-Archiv in Erfurt

Stasi-Unterlagen-Archiv Erfurt

Im Stasi-Unterlagen-Archiv Erfurt lagern etwa 4.500 laufende Meter Unterlagen aus der Hinterlassenschaft der Bezirksverwaltung (BV) für Staatssicherheit Erfurt und den in ihrem Zuständigkeitsbereich ansässigen Kreisdienststellen (KD).

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Hinweis zur Anreise

Aufgrund von Baumaßnahmen der Landeshauptstadt Erfurt ist die Erreichbarkeit der Außenstelle nur eingeschränkt möglich. Weitere Informationen

Über den Standort

Öffnungszeiten

Außenstelle

Montag bis Donnerstag: 08:00-17:00 Uhr
Freitag: 08:00-14:00 Uhr

Informations- und Dokumentationszentrum

täglich von 9:00-18:00 Uhr

Bürgerberatung

Persönliche Beratung

Montag bis Donnerstag: 08:00-16:00 Uhr
Freitag: 08:00-14:00 Uhr

Telefonische Auskünfte

Die Bürgerberatung in der Region Erfurt erreichen Sie unter
Telefon: 030 18665-4711

Alrun Tauché, Außenstellenleiterin Erfurt

Außenstellenleiterin

Alrun Tauché

Telefon: 030 18665-4710
Fax: 030 18665-4719
E-Mail: erfurt.stasiunterlagenarchiv@bundesarchiv.de

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Termin
Bürgerberatung | Führung

Unterwegs im Archiv

Erfurt

März

Apr

Das Archiv

Im Stasi-Unterlagen-Archiv Erfurt lagern etwa 4.500 laufende Meter (lfd.M.) Unterlagen aus der Hinterlassenschaft der Bezirksverwaltung (BV) für Staatssicherheit Erfurt und den in ihrem Zuständigkeitsbereich ansässigen Kreisdienststellen (KD). Der dokumentierte Zeitraum erstreckt sich von 1945 bis 1990 und gliedert sich im Wesentlichen in zwei Teile:

  • Die von der BV durch die Abteilung XII (Archiv) archivierten Akten. Sie haben einem Umfang von 2.250 lfd.M.
  • Die Unterlagen, die aus den Büros der BV und ihrer 13 KD bei der Besetzung sichergestellt und übernommen wurden. Deren Umfang beträgt 2.250 lfd.M. Dazu kommen noch ca. 600 lfd.M. Karteien auf die später noch näher eingegangen wird.

Die Unterlagen sind zu ca. 94 Prozent erschlossen. Die Archivalien sind in zwölf Magazinräumen in Stand- und Rollregalen untergebracht. Die Akten sind in Archivkartons verpackt, um sie vor Licht und Staub zu schützen. Angeforderte Akten werden mit Seitenzählung versehen, von Metallteilen befreit und auf Vollständigkeit kontrolliert.

Im Stasi-Unterlagen-Archiv Erfurt befinden sich in großen Schränken ca. 1,7 Millionen Karteikarten, auf denen ca. 1,1 Millionen Personen erfasst sind. Die vom MfS angelegten Karteien stellen eine Besonderheit dar. Sie dienten dem MfS einerseits als Findhilfsmittel, um die entsprechenden Akten heraus suchen zu können. Andererseits wurden sie als Informationsspeicher genutzt, da auf den Karteikarten auch Daten zu Personen vermerkt wurden, für die es keine Akten gab.

Aktenregale im Stasi-Unterlagen-Archiv Erfurt
Blick in die Kartei des Stasi-Unterlagen-Archivs Erfurt

Bestandsübersicht und Findmittel

Die Bestandsübersicht des Sachgebietes Archivwesen des Stasi-Unterlagen-Archivs Erfurt gibt einen Überblick über Inhalt, Umfang und Benutzbarkeit der in der Außenstelle verwahrten Unterlagen der ehemaligen Bezirksverwaltung (BV) für Staatssicherheit Erfurt und der auf ihrem Gebiet gelegenen Kreisdienststellen (KD) des Ministerium für Staatssicherheit (MfS).

Archivführungen

Das Stasi-Unterlagen-Archiv Erfurt umfasst rund 4.500 laufende Meter Akten, etwa 600 laufende Meter Karteikarten - ca. 1,7 Millionen - sowie zahlreiche Fotos, Filme, Dias und vorvernichtetes Material. Beim Rundgang durch das Archiv kann sich der Besucher vom Umfang dieses Bestandes überzeugen. Bei der kostenlosen Führung werden folgende Fragen beantwortet:

  • Wie wird eine bestimmte Akte im Archiv gefunden?
  • Wie werden Inhalte von Akten erschlossen?
  • Welche Aktenarten gibt es?
  • Welche Rolle spielte die Kartei beim MfS?
  • Was steht in den Akten?
  • Was geschieht mit vorvernichtetem Material bzw. aufgefundenen Stapeln loser Blätter?

Weiterhin kann die Ausstellung "Sicherungsbereich DDR" in unserem Informations- und Dokumentationszentrum besichtigt werden.

Individuelle Führungen sind nach vorheriger Anmeldung möglich. Der Eintritt ist frei.

Informations- und Dokumentationszentrum

Wie wurden die Menschen in der DDR überwacht und ausspioniert? Wie funktionierte der Überwachungsapparat und wie war er aufgebaut? Welchen Anteil hatte das Ministerium für Staatssicherheit an politischen Prozessen? Welche Fluchten über die Grenze verhinderte die Geheimpolizei? Wo waren die Lager, in denen oppositionelle Bürger eingesperrt werden sollten? Antworten darauf bietet das Informations- und Dokumentationszentrum des Landes Thüringen im Gebäude des Stasi-Unterlagen-Archivs Erfurt.

Die Ausstellung "Sicherungsbereich DDR" zeichnet die geschichtliche Entwicklung des Staatssicherheitsdienstes nach und dokumentiert einige seiner regionalen Aufgaben im ehemaligen Bezirk Erfurt. Dazu zählten insbesondere die Sicherung der Staatsgrenze zur Bundesrepublik und die Überwachung der Transitstrecke zwischen der Bundesrepublik und West-Berlin.

Geschichte des Staatssicherheitsdienstes

Die historischen Wurzeln des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS), wie der offizielle Name lautete, reichen bis in die Zeit vor Gründung der DDR. So existierten bereits Vorläufer-Organisationen mit geschulten Mitarbeitern als am 08. Februar 1950 das MfS per Gesetz ins Leben gerufen wurde. Im Laufe der Jahre breitete sich die Stasi flächendeckend im Bezirk Erfurt aus. Das Ministerium unterhielt schließlich in jedem Kreis eine eigene Dienststelle. Die Mitarbeiterzahlen stiegen dabei kontinuierlich. Zum Zeitpunkt der Auflösung des MfS im Februar 1990 arbeiteten in der Bezirksverwaltung Erfurt 2915 hauptamtliche Mitarbeiter, die 8672 inoffizielle Mitarbeiter steuerten.

Transitüberwachung

1972 trat das deutsch-deutsche Transitabkommen in Kraft, das Reisen von Westdeutschland nach Westberlin erleichtern sollte. Ein Verlassen der vorgegebenen Transitstrecken, meist Autobahnen, war den Reisenden verboten, ebenso das Mitnehmen von Personen, die nicht im Transit reisten. In der Folge wurden die Autobahn-Rastplätze im Bezirk Erfurt schnell zu Orten, an denen sich DDR-Bürger mit ihren Freunden und Verwandten aus dem Westen trafen. Für die Stasi war dies ein gewichtiger Grund, die Transitstrecken besonders intensiv zu überwachen und zu kontrollieren.

Grenzsicherung

Die Überwachung der Grenze zwischen der DDR und der Bundesrepublik begann bereits im Hinterland, in der so genannten 5-Kilometer-Sperrzone. In den hier liegenden Grenzorten kontrollierte die Stasi das Leben. Dazu arbeitete sie eng mit Kräften der Transportpolizei, der Volkspolizei und politisch zuverlässigen Personen aus der Zivilbevölkerung, den sogenannten Grenzhelfern, zusammen. Für die Untersuchung von Fluchtversuchen und geglückten Republikfluchten war das MfS jedoch allein zuständig. Die Ausstellung zeigt verschiedene Grenzabschnitte, deren Sicherung und Überwachung.

Ausstellungstafel über Erich Mielke, Minister für Staatssicherheit der DDR
Ausstellungsexponate: Von der Stasi gesammelte Körpergerüche - aufbewahrt in Einweckgläsern

Bildungsangebote

Die Außenstelle Erfurt bietet die Gelegenheit einen Teil der DDR-Geschichte hautnah zu erkunden. Verschiedene Filme, Vorträge und Führungen durch das Archiv und das Informations- und Dokumentationszentrum geben einen ersten Überblick zur Staatssicherheit bzw. vertiefen die einzelnen Themen. Um dieses Angebot anschaulich zu gestalten, werden die Stasi-Akten als konkrete Beispiele mit hinzugezogen. Zudem besteht die Möglichkeit Ausstellungen, die sich mit dem Stasi-Thema auseinandersetzen, auszuleihen.

Bildungsangebote für Schülerinnen und Schüler

Ihr interessiert euch besonders für die DDR-Geschichte oder die Arbeit der Stasi und in eurem Geschichtsbuch steht dazu zu wenig? Bei uns in der Außenstelle Erfurt findet ihr vielfältige Informationen zu solchen Themen. Bei einem Besuch vor Ort könnt ihr:

  • das Stasi-Archiv kennenlernen
  • Filme zu verschiedenen Inhalten ansehen
  • kleine Theaterstücke mit Originalrequisiten nachspielen (bitte rechtzeitig anmelden, damit unsere Räume frei sind)
  • Gespräche mit Zeitzeugen führen
  • euch bei eurer Seminarfacharbeit unterstützen lassen

Seminarfacharbeiten

Falls ihr eine Seminarfacharbeiten über die Stasi schreiben wollt, unterstützen wir euch von der Themensuche bis zur Abgabe der Arbeit. Wir helfen beim Zugang zu Original-Stasi-Akten und beraten zum Umgang mit diesen historischen Quellen. Zusätzlich stellen wir weitere Quellen, z.B. Bücher und andere Veröffentlichungen, zur Verfügung. Solltet ihr darüber hinaus einen Zeitzeugen benötigen, vermitteln wir kompetente Ansprechpartner. Abschließend begleiten wir euch, wenn ihr es wünscht, auch bei eurem Kolloquium.

Vorträge

Vorträge eignen sich sehr gut, um sich einen Überblick zur Staatssicherheit sowie zu einzelnen Themen zu verschaffen. Neben vielen Fakten werden auch konkrete Beispiele dargelegt. Ergänzend können auch Filme in den Vortrag mit eingebunden werden:

Die Vorträge sind geeignet für Schüler ab Klassenstufe 10 und dauern 1,5 bis 2 Stunden. Sie finden im Informations- und Dokumentationszentrum der Außenstelle Erfurt statt. Aus Platzgründen sollte die Gruppengröße 30 Personen nicht übersteigen.

Termine sind nach vorheriger Absprache zu folgenden Zeiten möglich:
Montag bis Donnerstag: 9.00 - 16.00 Uhr
Freitag: 9.00 - 14.00 Uhr

Projekttage

Projekttage sind besonders für Schulklassen geeignet, die das Thema DDR-Geschichte bereits behandelt haben bzw. behandeln und das Stasi-Thema ergänzend vertiefen wollen. Dabei können pro Tag in bis zu drei Doppelstunden folgende Thematiken behandelt werden:

  • Tätigkeit des MfS im ehemaligen Bezirk Erfurt
  • Entstehung des Stasi-Unterlagen-Gesetzes und Aufgaben des Stasi-Unterlagen-Archivs
  • Spezifische Methoden der Stasi und die Arbeit mit Inoffiziellen Mitarbeitern
  • Fluchtschicksale
  • Postkontrolle des MfS
  • "Stasi-Stücke" - szenisches Gestalten
  • Arbeit mit Musterakten bzw. für Schüler aufgearbeiteten Fallbeispielen (Quellen für die Schule 1-6)
  • Grenzsicherung

Die Anmeldung muss mindestens vier Wochen vorher erfolgen.Bei sehr weit entfernten Schulen besteht die Möglichkeit, dass Mitarbeiter der Außenstelle den Projekttag vor Ort gestalten.

Quellen-Zeitzeugen-Projekte des Thüringer Landesbeauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur

Die Schüler arbeiten mit Quellen aus Originaltexten von Stasi-Akten. An konkreten Beispielen lernen sie die Methoden des Staatssicherheitsdienstes kennen. Im anschließenden Zeitzeugengespräch können die erarbeiteten Fakten und offen gebliebenen Probleme kritisch hinterfragt werden. So lernen die Schüler den Umgang mit Primärquellen einerseits und der mündlich überlieferten Geschichte andererseits. Um dieses Projekt durchführen zu können sind Kenntnisse zum politischen und zum Rechtssystem der DDR notwendig.

Der zeitliche Aufwand dafür umfasst mindestens einen Tag. Dieses Projekt wird nur in Zusammenarbeit mit dem Landesbeauftragten des Freistaats Thüringen zur Aufarbeitung der SED-Diktatur (ThLA) angeboten.

Theaterworkshop

Grundlage sind drei kleine Theaterstücke, die in der Broschüre "Stasi-Stücke" enthalten sind. Diese wurde durch die Mitarbeiterinnen Frau Saar und Frau Wagner nach authentischen Fällen aus Stasi-Akten geschrieben. Dabei geht es um Menschen, die in die Fänge der Stasi gerieten. Die Schüler haben nach einem Überblicksvortrag Gelegenheit, sich mit den Rollen vertraut zu machen und anschließend die Szenen zu improvisieren. Original DDR- und Stasi-Gegenstände können als Requisiten verwendet werden.

Die Workshops dauern ca. 2 Stunden und finden im Stasi-Unterlagen-Archiv Erfurt statt. In Ausnahmefällen können sie auch in der jeweiligen Schule durchgeführt werden.

Bildungsangebote für Lehrerinnen und Lehrer

Die Weiterbildungen für Lehrerinnen und Lehrer finden in Zusammenarbeit mit dem Thüringer Institut für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien statt. Darüber hinaus können sich Lehrergruppen für eine Veranstaltung in unserem Hause anmelden. Der zeitliche Rahmen umfasst bis zu 2 Stunden. Folgende Inhalte können dabei behandelt werden:

  • Überblick über Schülerarbeitsmaterialien
  • Vorstellung von Arbeitsunterlagen für Lehrkräfte
  • Präsentation von verschiedenen Filmen für den Unterricht
  • Führung durch das Archiv
  • Erläuterungen zur Arbeit des Stasi-Unterlagen-Archivs
  • Überblick über Leihausstellungen für Schulen
  • Details zur Arbeit des Staatssicherheitsdienstes im Bezirk Erfurt

Die Terminabsprache ist telefonisch und per E-Mail möglich. Jede Anmeldung bitte nochmals schriftlich, auch per E-Mail, mit den vereinbarten Inhalten bestätigen. Die allgemeine Anmeldung sollte ca. 2 Wochen, die für Projekttage ca. 4 Wochen vor dem gewünschten Termin erfolgen.

Bildungsangebote für Studentinnen und Studenten

Für Studierende besteht die Möglichkeit, in der Außenstelle Erfurt ein unentgeltliches Praktikum zu absolvieren. Zunächst wird in das Aufgabengebiet des Stasi-Unterlagen-Archivs eingeführt und ein geschichtlicher Überblick zum Wirken des Staatssicherheitsdienstes gegeben. Danach beziehen wir unsere Praktikanten in die Bearbeitung von Anträgen auf Akteneinsicht ein. Das bedeutet, dass vor allem Akten zu lesen sind. Zeitweilig kann auch ein Einsatz im Archivbereich erfolgen.

Anfahrt

Anreise mit dem Auto

A 4 (aus Richtung Gera)

  • Abfahrt Erfurt-Ost Richtung Erfurt-Vieselbach/Sömmerda/Mönchenholzhausen fahren
  • auf die B 7 Richtung Erfurt-Zentrum fahren
  • nach ca. 11 km (Schillerstraße) rechts auf die B 4/B 7 (Straße des Friedens) abbiegen
  • weiter auf der B 4 in Richtung Erfurt-Nord/Alle Richtungen
  • bei der Binderslebener Landstraße rechts in Biereyestraße abbiegen
  • hinter dem Bundesarbeitsgericht rechts auf den Petersberg ("Kleingartenanlage Petersberg") abbiegen und der Straßenführung folgen
  • zur Bedienung der Polleranlage siehe ersten Absatz "Anreise mit dem Auto"

A 4 (aus Richtung Eisenach), A 71 (aus Richtung Schweinfurt)

  • von der A 4 beim Kreuz Erfurt auf die A 71 Richtung Sömmerda/Erfurt-Bindersleben fahren
  • Abfahrt Erfurt Bindersleben Richtung Flughafen/Erfurt-Zentrum fahren
  • bei Gabelung links Richtung Nordhausen/Erfurt-Nord/Erfurt-Bindersleben halten
  • weiter auf Hersfelder Straße, Binderslebener Landstraße, Biereyestraße
  • hinter dem Bundesarbeitsgericht rechts auf den Petersberg ("Kleingartenanlage Petersberg") abbiegen und der Straßenführung folgen
  • zur Bedienung der Polleranlage siehe ersten Absatz "Anreise mit dem Auto"

A 71 (aus Richtung Sömmerda)

  • bei der Abfahrt Erfurt-Gispersleben in Richtung Magdeburg/Nordhausen/Mühlhausen auf B 4 (Erfurt-Gispersleben) fahren
  • bei der Gabelung links auf die B 4/Erfurt-Gispersleben einfädeln
  • nach ca. 7 km Ausfahrt Richtung A 71 links in die Binderslebener Landstraße abbiegen
  • hinter dem Bundesarbeitsgericht rechts auf den Petersberg ("Kleingartenanlage Petersberg") abbiegen und der Straßenführung folgen
  • zur Bedienung der Polleranlage siehe ersten Absatz "Anreise mit dem Auto"

Parkmöglichkeiten

Für Besucher stehen derzeit kostenfreie Parkplätze am Gebäude der Außenstelle (Parkplatz Nordseite und Südseite) zur Verfügung.

Lageplan des Petersberges

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln

Straßenbahn

Vom Hauptbahnhof mit der Straßenbahn-Linien 2, 3, 4 und 6 bis Haltestelle Domplatz

Aus Richtung Domplatz – über den Panoramaaufzug bequem hinauf zum Festungsgelände, am Besucherzentrum vorbei und rechts halten. Oder zu Fuß weiter auf den Petersberg (beschwerlicher Aufstieg ca. 10 bis 15 Minute).

Zu Fuß

(beschwerlicher Aufstieg ca. 10 bis 15 Minuten)

  • Aus Richtung Domplatz - über die Stahltreppe an der Telekom in der Andreasstraße zum Petersberg hinauf

oder

  • Auf dem Domplatz rechts Richtung Petersberg halten bergauf der Straße Richtung Zitadelle Petersberg folgen
  • Durchgang Zitadelle Petersberg bis zur Straßenkreuzung gehen
  • Weiter geradeaus und der Ausschilderung folgen (wieder bergab)
  • Weiter geradeaus bis zum Verkehrsgarten
  • Hinter dem Verkehrsgarten bis zur Treppe am Abenteuerspielplatz
  • Die Treppe hinuntersteigen und rechts halten